Die dritte Woche wird mit dem ersten zarten Versuch eines Bellerchen, von Balduin, eingeläutet.
Alle haben ihre Ohren schon richtig umgeklappt und zeigen erstaunliche Zunahmen.
Bruno beginnt die dritte Woche mit seiner neuen Familie. Wir freuen uns so liebe Leute für den Kleinen Mann gefunden zu haben, ab der vierten Woche kommen dann die ersten Besucher.
Der Mama Liesa geht es weiterhin sehr gut. Sie frisst und frisst und frisst und freut sich über ihre Kleinen Welpis.
Heute zum Heiligabend durfte Liesa mit den Welpis ins Wohnzimmer umziehen (am Tag). So konnte sie auch zur Bescherung gleich ihre Geschenke öffnen, denn die Chefin besteht auf das erste Geschenk :-)
Die Kleinen haben die meiste Zeit verschlafen.
Balduin, Bolero und Bruno zeigten heute beide Augen komplett offen.
Der zweite Feiertag und die Welpen haben sich die Milch von der Mama genauso gut schmecken lassen, wie wir unseren Sauerbraten ;-)
Bella Anita wiegt 680g, Balduin 477g, Bernardo 640g, Bruno 622g und Bolero 661g.
Bernardo hat weiterhin den Feiertagsstress mit geschlossenen Augen verbracht.
Bernardo hat heute die Augen geöffnet und schaut uns mit seinem süßen Blick an.
Die Sehkraft entwickelt sich jetzt aber erst in den nächsten Tagen, dann ändert sich auch die Augenfarbe wieder. Zur Zeit blicken die Welpen mit wunderschönen blauen Augen in die Welt.
Alle haben heute schon das erste mal auf Geräusche reagiert, denn auch das Hörvermögen muss sich erst entwickeln.
Unsere Junghündinnen Mia und Anita beteiligten sich heute das erste Mal an der Welpenpflege. Die Beiden sind schon wie Profis :-)
Heute sind die Welpen in ihr neues, großes Welpenzimmer umgezogen. Jetzt können die Kleinen über Kissen, durch Tunnel und mit viel Spielzeug toben. Eine große Transportbox dient als Rückzugsmöglichkeit und die bekannte Wurfbox der ersten Tage ist auch mit von der Partie.
Am Anfang wurde alles ganz zaghaft beschnüffelt, aber dann lagen die Welpis schon verstreut zwischen allem Kuschligem.
Mama Liesa hatte ihre Mühe alle beisammen zu halten, aber wenn Milchzeit war, dann strömten sie alle aus ihren Ecken um die beste Zitze zu erhaschen.
Um den Tag auch noch aufregend abzuschließen bekam die Meute das erste Mal Tartar. Damit füttert man die Welpen an, um nach wenigen Tagen den Übergang zur festen Nahrung zu erleichtern und die Mutterhündin zu entlasten.
Eigentlich ist die erste Fütterung mit Geduld verbunden, aber die kleinen Raubtiere haben sich sofort mit Genuss auf die Fleischhappen gestürzt.
Vor allem der kleine Balduin war ganz verrückt nach dem Tartar.